Den pfeilschnellen Eisvogel bekommt man -- trotz seines auffälligen Gefieders -- nur selten zu Gesicht. Schon in den 60er Jahren haben Naturschützer in Hessen davor gewarnt, dass dieser "fliegende Diamant" keine Nisthöhlen mehr findet, wenn immer mehr Gewässer begradigt und verschmutzt werden.
Herta Eller-Bartl, heute 86, hat damals mit ihrem Mann im Vogelsberg einen Film über das Leben des Eisvogels gedreht und kehrt heute mit uns noch einmal an die Drehorte zurück.
Eingebaut in diese Rahmenhandlung sind weitere "Tierexoten" in Hessen: Eremit, Steinkrebs, Fledermaus, Äskulapnatter und die wunderschöne Flussperlmuschel, die trotz aller Bemühungen von Naturschützern heute in Hessen nicht mehr zu finden ist.
Hilfe für die Eisvögel - Herta Eller-Bartl und ihr Filmprojekt
"Fliegender Edelstein" - da man muss kein Schwärmer sein, um zu verstehen, warum Eisvögel auch mit diesem Namen beschrieben werden. Leuchtend blau ist er wie kein anderer Vogel in der hessischen Natur.
Wir sind an der Nidda am Rand des Vogelsbergs bei Schotten. Fast noch ursprünglich sieht der kleine Fluss hier aus - und ist es in weiten Teilen auch noch. Hierher ist Herta Eller-Bartl noch einmal mit uns gekommen.
Spurensuche vor Ort: nie zuvor gesehene Aufnahmen des Eisvogels gelangen ihr hier, vor über 50 Jahren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Journalisten und Tierfilmer Fritz Eller, hatte sie in den fünfziger Jahren das Leben eines Eisvogelpaares über einen ganzen Sommer verfolgt. 1960 wurde ihr Film über "Das Tal der Königsfischer" in Bad Hersfeld uraufgeführt.
Wochenende für Wochenende quartierten sie sich damals in einer alten Vogelsberger Mühle ein. In ihrem selbstgebauten Versteck waren sie so gut getarnt, dass die Eisvögel sich offenbar nicht von ihnen gestört fühlten.
Herta Eller-Bartl, heute 86, hat damals mit ihrem Mann im Vogelsberg einen Film über das Leben des Eisvogels gedreht und kehrt heute mit uns noch einmal an die Drehorte zurück.
Eingebaut in diese Rahmenhandlung sind weitere "Tierexoten" in Hessen: Eremit, Steinkrebs, Fledermaus, Äskulapnatter und die wunderschöne Flussperlmuschel, die trotz aller Bemühungen von Naturschützern heute in Hessen nicht mehr zu finden ist.
Hilfe für die Eisvögel - Herta Eller-Bartl und ihr Filmprojekt
"Fliegender Edelstein" - da man muss kein Schwärmer sein, um zu verstehen, warum Eisvögel auch mit diesem Namen beschrieben werden. Leuchtend blau ist er wie kein anderer Vogel in der hessischen Natur.
Wir sind an der Nidda am Rand des Vogelsbergs bei Schotten. Fast noch ursprünglich sieht der kleine Fluss hier aus - und ist es in weiten Teilen auch noch. Hierher ist Herta Eller-Bartl noch einmal mit uns gekommen.
Spurensuche vor Ort: nie zuvor gesehene Aufnahmen des Eisvogels gelangen ihr hier, vor über 50 Jahren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Journalisten und Tierfilmer Fritz Eller, hatte sie in den fünfziger Jahren das Leben eines Eisvogelpaares über einen ganzen Sommer verfolgt. 1960 wurde ihr Film über "Das Tal der Königsfischer" in Bad Hersfeld uraufgeführt.
Wochenende für Wochenende quartierten sie sich damals in einer alten Vogelsberger Mühle ein. In ihrem selbstgebauten Versteck waren sie so gut getarnt, dass die Eisvögel sich offenbar nicht von ihnen gestört fühlten.
Seltene Tiere in Hessen (Perlmuschel Eremit und Eisvogel) | |
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Education | Upload TimePublished on 9 Jan 2013 |
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